Am 18.09.2022 war es end­lich wie­der soweit. Ab an den Forel­len­see! Nicht allei­ne oder nur in sehr klei­ner pri­va­ter Grup­pe so wie es Coro­na von uns ver­langt hat. Son­dern wie­der mit dem Ver­ein und sei­nen Mit­glie­dern schön an einen, eigens für uns, reser­vier­ten See. Über 20 wind- und wet­ter­fes­te Ver­eins­fi­scher lie­ßen sich nicht vom ange­sag­ten Dau­er­re­gen abhal­ten. Da der Ang­ler an sich ist ja Was­ser­fest ist, erst­mal kein Pro­blem. Also ab an den See,  dem Wet­ter die Stirn und den Forel­len die Köder bie­ten! Lei­der waren letz­te­re irgend­wie Mor­gen­muf­fel und mach­ten erst­mal nicht mit. Manch einer wür­de jetzt den­ken: “Ach, das gibt heu­te nichts mehr. Zusam­men­pa­cken ab ins tro­cke­ne und war­me Zuhau­se” Nee: “Nix da!”  Da wur­de die Rech­nung schein­bar ohne die geball­te Erfah­rung der anwe­sen­den Petri­jün­ger gemacht. Nach dem ruhi­gen Mor­gen konn­te man dann beob­ach­ten wie eine Forel­le nach der ande­ren fach­män­nisch über­zeugt wer­den konn­te. Somit stan­den am Ende auch wie­der jene fest, die beson­de­re Fische waid­ge­recht fan­gen konnten. 

1.Platz Forel­le mit 46cm: Bern­hard Müller

2.Platz Forel­le mit 44cm: René Thie­le

3.Platz Forel­le mit 43cm: Alex Zech

Son­der­preis 1. Fang des Tages: Ser­gej Borisov